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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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927
Musik (18. Jahrhundert).
Marmontel u. a., mit Originaldichtungen hervor und fanden sofort ebenbürtige musikalische Mitarbeiter in Philidor, Monsigny und Grétry, welch letzterer 1768 mit Marmontels "Huron" in Paris debütierte und seitdem
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75% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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74% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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925
Musik (17. u. 18. Jahrhundert).
den damals berühmtesten Komponisten Keiser, Mattheson, Telemann, ja sogar von Händel in M. gesetzt, teilweise auch von Seb. Bach (für seine "Johannes-Passion") benutzt worden ist, liegt hauptsächlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.)
Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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629
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte).
führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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795
Italienische Musik - Italienische Philosophie
La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier.
Italienische Musik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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36
Deutsche Musik
Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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ungleich wichtigern Arbeiten auf dem Gebiet der Theorie und Geschichte sind hervorzuheben: "Systematisch-chronologische Darstellung der musikalischen Litteratur" (Leipz. 1836, Nachtrag 1839); "Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fenster an jeder Seite wurde im 17. Jahrhundert vorgenommen und im 18. die kleinen Säulenhallen hinzugefügt. Hierbei ging aber die Schönheit des Baues nicht verloren, und es ist fraglich, ob der Palast in seiner ursprünglichen Gestalt denselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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hervorgegangene Marmordenkmal Steins in Nassau an der Lahn, eine meisterhafte Gestalt in der Tracht des ersten Decenniums unsres Jahrhunderts, voll Leben und Ausdruck und großer Porträtähnlichkeit; fast gleichzeitig damit (1872) brachte er eine Büste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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622
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Seelen wirken konnte; sie machte sich ebenso die bildenden Künste, wie die Musik dienstbar. Wenn die Betrachtung eines schönen Gemäldes zunächst auch nur "ästhetische" Empfindungen erregt, so können
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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), "Die Musikgeschichte in zwölf Vorträgen" (das. 1878), "Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts" (das. 1883-86, 2 Bde.) und bethätigte sich überdies als Redakteur und Mitarbeiter verschiedener musikalischer Zeitschriften. Seine Thätigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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932
Musik (Litteratur).
musikalische Zepter schwangen, bezüglich seiner Reproduktionsfähigkeit hinter der Alten Welt nicht zurücksteht. Ungleich produktiver als diese beiden Länder zeigt sich Rußland, wo schon Ende des 18. Jahrh. mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
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allen Musikern zur
Unterlage, die in der Italienischen Schule im Laufe
des 18. Jahrh, und später O. komponierten. Diese
Werke enthalten Musterleistungen im Ausdruck
frommer und erhabener Stimmungen und Situa-
tionen durch die Mittel des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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von tiefem, saftigem Kolorit und n amentlich in den Gewandstoffen glänzend gemalt; z. B.: ein Lied aus alter Zeit (1868), beim Abschied (1869), fahrende Spielleute (1872), fesselnde Lektüre (1873), Städter des 18. Jahrhunderts auf einer Landpartie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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643
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Man kann die Lage ungefähr dahin kennzeichnen: was an Gutem noch vor dem Kriege entstand, gehört der Renaissance an, während des Krieges verlernte man alles, und nach demselben entstand zunächst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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das Studium des Kunstgesanges für die Ausbildung des Musikers unerläßlich ist; und wenn die musikalischen Errungenschaften früherer Jahrhunderte (bis zu Beethovens Zeit) vorwiegend dem Umstand zu danken sind, daß damals jeder Musiker, mochte er mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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in die neueste Zeit im wesentlichen der Entwicklung, die diese Kunst in Deutschland nahm. Die Kopenhagener Oper, die die Spitze des dän. Musikwesens bildet, wurde bis zum Ende des 18. Jahrh. vorwiegend von deutschen Musikern geleitet. Unter ihnen ragen J
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Weichtiere gleich um ein paar Arten vermehrt worden ist.
Musiktheoretische Litteratur. Für die Theorie der Musik, die praktische Kunstlehre, könnte ein Jahresbericht wie die Übersicht über die musikalische Litteratur der letzten Jahre (Bd. 18, S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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) in niedrigere, nicht selten gemeine Sphären hinabgezogen wird. Italien zeigte schon Ende des 18. Jahrh. eine merkliche Abnahme seiner musikalischen Produktionskraft; zwar lauschte Europa noch bis Anfang dieses Jahrhunderts den einschmeichelnden Melodien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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der Noten; diese haben thun müssen, wie er gewollt, andre Komponisten müssen thun, wie die Noten wollen".
III. Die Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.
Die mächtige Anregung, welche um diese Zeit das gesamte geistige Leben Europas durch die wieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0130,
von Danabis Dargent |
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und Italien. Er behandelt mit Vorliebe Scenen des 18. Jahrh. in Rokokokostüm von treffender Charakteristik und tüchtiger Malerei, z. B.: das Hochzeitsmahl, die Schildwachen, Besuch bei der Amme, ein Kaffeehaus des 18. Jahrhunderts u. a. Er lebt in Ecouen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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106
Musik
ihnen die Spanier. Dann aber erhob sich Italien selbst in Palestrina und brachte den mehrstimmigen Kirchengesang zur Vollendung, im Wetteifer mit zahlreichen großen Meistern, unter denen Orlandus Lassus besonders hervorragt. In dieser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rockenbis Rosenspan |
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; 2. Roglim
1) Walkerbrunnen. Ein Brunnen vor der Stadt Jerusalem, Ios. 15, 7. c. 18, 16. 2 Sam. 17, 17.
1 Kön. 1, 9. 2) Füße. Eine Stadt in Gilcad,
2 Sam. 17, 27.
Roh
Ihr sollt es (das Gsterlamm) nicht roh (wenn noch etwas blutig dnrnn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0097,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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97
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
auch mittelmäßige Komödien in Venedig eine Zeitlang Glück machten. Aber alle diese und noch andre wurden verdunkelt durch Carlo Goldoni (1707 bis 1793), den Meister des nationalen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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929
Musik (19. Jahrhundert).
Hauptwirkungskreis in der Oper, weil die absolute M. ihren Kräften nur geringen Spielraum bot, nachdem Beethoven auf diesem Gebiet scheinbar das letzte Wort gesprochen hatte, jedenfalls seiner Zeit um mehrere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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aus der Musik hinauszudrängen. Ersterer gab in seiner Schrift "Die musikalische Reform" (a. d. Ital., Leipz. 1841) jedem Halbton einen besondern Namen, empfahl die Benutzung nur dreier Linien, denen je nach Bedürfnis drei hinzugefügt werden können
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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. In der Aufklärungsperiode des 18. Jahrh. treten uns zunächst Klopstock und Gellert als hervorragende Dichter geistlicher Lieder entgegen. Beide halten im wesentlichen noch an den alten Glaubenslehren fest, allein während die lebhafte Phantasie des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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255
Akklinieren - Akkord (Musik).
matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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. Jahrhundert (Halle 1868).
Boieldieu (spr. bojelldjöh), François Adrien, Opernkomponist, geb. 15. Dez. 1775 zu Rouen, lernte die Elemente der Musik als Chorknabe in der Metropolitankirche und wurde dann von dem Organisten Broche gründlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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, erhielt es von dieser den Namen C.
Carignano (spr. -rinjano), Stadt in der ital. Provinz Turin, 18 km südlich von Turin, am Po, in fruchtbarer Gegend, gut gebaut, mit hübschen Kirchen, einem von Hallen umschlossenen Markt und (1881) 4270 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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Jahreszeit gelegt werden kann und bei guter Bewässerung in etwa 18 Tagen keimt, wobei der Keim in Gestalt eines kleinen Elefantenzahns hervorkommt. Von süßem Geschmack, gilt er roh oder geröstet als Leckerbissen.
C. butyracea L., in Neugranada und Venezuela
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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um einen Tempel gelegenen heiligen Boden bebauten und von dem Ertrag Priester und Heiligtum zu erhalten, ferner die niedern Dienste des Tempels und des Kultus zu verrichten hatten oder die Musik und den Gesang bei den Opfern besorgten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
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Jahrhunderte zuvor durch Willaert (s. d.) begründete venezianische Schule im 18. Jahrh. erlebte. Von seinen durch edle Einfachheit und Erhabenheit, besonders aber durch innigen Zusammenhang zwischen Wort und Ton ausgezeichneten Kompositionen sind zu erwähnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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auf die Anfänge der deutschen Oper in Hamburg" (Hamb. 1878); "Johann Mattheson" (Leipz. 1879); "Mozart, ein Künstlerleben" (Berl. 1883); "Die deutsche Tonkunst im 18. und 19. Jahrhundert" (Leipz. 1887).
Meinau, Insel, s. Mainau.
Meinberg, Badeort
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1013,
Rousseau (Jean Jacques) |
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1013
Rousseau (Jean Jacques).
ou l'amant de lui-même" (1753) vollständig durch. In demselben Jahr erschien seine "Lettre sur la musique française", mit welcher er durch seine Parteinahme für die italienische Musik einen heftigen Sturm gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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Satzes, eine Vereinigung mehrerer sich selbständig und wohl unterscheidbar bewegender Stimmen zu sein, widersprechen.
Stimmgabel, ein nach Gerber im 18. Jahrh. von dem englischen Musiker John Shore erfundenes, aus Stahl gabelartig zweizinkig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0068,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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als jemals und wurde zugleich der Sitz des «Jungen Deutschland»,
wie eine der hervorragendsten Pflegstätten der deutschen Musik. Infolge des Verhaltens der Regierung gegen die sog.
«Lichtfreunde» kam es bei Anwesenheit des Prinzen Johann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
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Staaten. Seit der Mitte des 18. Jahrh. bestanden hier Musikgesellschaften nach engl. Vorbilde. Um dieselbe Zeit führte eine engl. Theatertruppe das engl. Singspiel "Die Bettler-Oper" ("Beggar’s Opera") zum erstenmal auf. Später gelangten auch Opern franz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Wilkesbarrebis Wille |
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).
Wilkie (spr. -kĭ), David, engl. Maler, geb. 18. Nov. 1785 zu Cults in der schott. Grafschaft Fife, studierte auf der Akademie in Edinburgh. Er zeigte frühzeitig besonderes Talent in der Darstellung von Scenen aus dem täglichen Leben. Nach seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Riesibis Rietschel |
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bis in das 18. Jahrh.» (Lpz. 1893).
Rietschel, Ernst, Bildhauer, geb. 15. Dez. 1804 in Pulsnitz in der sächs. Lausitz, besuchte seit 1820 die Kunstakademie zu Dresden. Schon nach einigen Jahren führte er einen Auftrag des gräfl. Einsiedelschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
Öffnen |
sie nach Horsens in Jütland, wo sie in stiller Zurückgezogenheit ihr Leben beschlossen. Vgl. Brückner, Die Familie Braunschweig in Rußland im 18. Jahrhundert (Petersb. 1876).
4) A. Klemens Theodor, König von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Friedrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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, Holzarchitektur vom 14. bis 18. Jahrhundert (Berl. 1883 ff.); Gladbach, Holzarchitektur der Schweiz (2. Aufl., Zürich 1885); Lachner, Geschichte der H. in Deutschland (Leipz. 1885, Bd. 1).
Holzbibliothek, s. Holzsammlung.
Holzbildhauerei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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mehrsaitigen (Großgeigen) mit Bünden (Violen). Auch die lautenartigen Instrumente existierten in verschiedenen Größen (Laute, Guitarre und im 17. Jahrh. Theorbe, Mandora; vgl. Wasielewski, Geschichte der I. im 16. Jahrhundert, Leipz. 1878). Die ältesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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der mehrstimmigen Musik gab ohne Zweifel den Anstoß zum nächsten Schritte der weitern Entwickelung. Die antike Lehre von den konsonanten Intervallen gewann jetzt eine neue Bedeutung; es genügte nicht mehr, die Konsonanz aufeinander folgender Töne zu zeigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
Öffnen |
, franz. und engl. motet), seit Jahrhunderten Bezeichnung für mehrstimmige kirchliche Gesänge von mäßiger Ausdehnung, ohne Instrumentalbegleitung; die Texte der Motetten sind biblisch und in der Regel lateinisch. Zwar sind in den ersten Zeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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erkennen" hätten, welche Silben "hoch und welche niedrig gesetzt werden sollen". Zugleich verlangte er Reinheit des Reims und stellte den Alexandriner als deutschen Mustervers auf, der seitdem über ein Jahrhundert lang herrschend blieb. O.' eigne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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. aber mit eignen Schöpfungen, mit einer Kunstpoesie entgegen, der sich nun auch die Höfe und der Adel zuwendeten, so daß die Volksdichtung denjenigen Klassen überlassen blieb, die einer gelehrten Bildung entbehrten. Mehrere Jahrhunderte hindurch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) |
Öffnen |
berühmten Musiker und Musikhistoriker Padre G. B. Martini aus Bologna.
Geringe Beachtung fand die ausländische Litteratur in Italien. Wir haben nur Francesco Muscogiuris Gelegenheitsschrift zum 100. Geburtstag Theodor Körners: »Teodoro Körner nel primo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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Gerechtigkeit (justitia civilis) hinreicht. Insbesondere wird mit dem Namen S. in der Theologie diejenige Richtung bezeichnet, welche sich zu Ende des vorigen und zu Anfang dieses Jahrhunderts gegenüber dem Rationalismus (s. d.) konstituierte, mit welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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Polen. Sachsen erhielt von seinem Fürsten nur das Herz in silberner Kapsel. Der Leichnam wurde in Krakau beigesetzt. Von seiner rechtmäßigen Gemahlin hatte A. nur den Kurprinzen gleichen Namens. Vgl. Förster, Die Höfe und Kabinette Europas im 18
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
Öffnen |
, von Jesuiten gegründeten Mission San José de Maypures, welche, wie die übrigen Missionsdörfer dieser Gegend, jetzt ganz verfallen ist. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 18.
Mayr, 1) Simon, Komponist, geb. 14. Juni 1763 zu Mendorf bei Ingolstadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Sternabis Sternberg |
Öffnen |
Litteraturgeschichte" (das. 1874, 2. Aufl. 1876); "Aus dem 18. Jahrhundert", Essays (das. 1874); "Zur Litteratur der Gegenwart", Studien und Bilder (das. 1880); "Lexikon der deutschen Nationallitteratur" (das. 1882); "Geschichte der neuern Litteratur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
Öffnen |
Staats«, Gotha 1879). Von Thomsens kleinern Abhandlungen sind einige zur romanischen Philologie hervorzuheben.
Thomson, 1)James, engl. Dichter. Vgl. Schmedin g, Jakob T., ein vergessener Dichter des 18. Jahrhunderts (Braunschw. 1889).
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0719,
Antwerpen |
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.). Ersterer (seit 1870 Leopold de Wael) wird vom Könige auf je sechs Jahre ernannt, letztere werden für dieselbe Zeit vom Stadtrat (Conseil communal) gewählt, dessen 18 Mitglieder von den wahlberechtigten Bürgern ebenfalls auf sechs Jahre gewählt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
Öffnen |
Stammsitze Pulawy. Nach dem Ausbruche der poln. Revolution von 1830 war seine Thätigkeit wieder dem Dienste des Vaterlandes gewidmet. Zum Präsidenten der Provisorischen Regierung ernannt, berief er den Reichstag auf den 18. Dez. 1830. Am 30. Jan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
. verband sich 1664 mit Moliere und schrieb zu mehrern von dessen Stücken
die Musik. Ludwig XIV. übertrug ihm endlich die Oberleitung des Hofmusikwesens. 1672 erhielt er das Privilegium zur Errichtung eines
Operntheaters (einer sog. Académie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
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643
Werner (Karl Bartholomäus von) - Werner (Zacharias)
Deutschlands seit dem Trienter Konzil" (Münch. 1866), "Veda der Ehrwürdige und seine Zeit" (Wien 1875; 2. Aufl. 1881), "Alkuin und sein Jahrhundert" (Paderb. 1876; 2. Aufl., Wien 1881
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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18
Abbott - Abchasen.
täten, Büchern, Manuskripten, die von den jetzigen Besitzern Abbotsfords, James Hope Scott und dessen Frau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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Ausg., Leipz. 1871), seine formell vollendetste dramatische Arbeit, verfaßte, zu der sein Bruder Jakob (der bekannte Komponist Meyerbeer) eine vorzügliche Musik schrieb. Die Tragödie steht in der Mitte zwischen den Iambentrauerspielen der 20er Jahre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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auf eine kritische Urteilsrevision im Sinn der modernen Katholizität hinauslief. "Der deutsche Roman des 18. Jahrhunderts in seinem Verhältnis zum Christentum" (Leipz. 1851; 2. Aufl., Paderb. 1867), "Zur Geschichte des Dramas" (Leipz. 1854; 2. Aufl., Paderb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
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, mit einem der besten Bilder von Giov. Santi), als größte Merkwürdigkeit aber einen wohlerhaltenen marmornen, 18 m hohen Triumphbogen des Augustus. Die Einwohner, (1881) 9484, treiben Seidenweberei, Öl-, Mandel- und Hanfbau, Fischerei etc. Die Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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. Zwischen diesen Inseln und dem schwedischen Festland, zwischen Eckerö und Grisselham, ist nur 75 km weit offenes Meer. An der Nordküste des Golfs hat man seit der Mitte des 18. Jahrh. ein allmähliches Heben des Landes (allerdings nur um 0,5 bis 0,6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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653
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert).
Repräsentation (einer Art von Gesandtschaften) und tauschen ihre Verhandlungen (Protokolle) gegeneinander aus. Die zu einem Logenbund (Großloge) vereinigten Logen haben eine gemeinsame
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gaßmannbis Gastein |
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Geisterbeschwörung (Halle 1796), und Sierke, Schwärmer und Schwindler zu Ende des 18. Jahrhunderts (Leipz. 1874).
2) Ferdinand Simon, Musikschriftsteller, geb. 1798 zu Wien, erhielt seine künstlerische Ausbildung in Karlsruhe, ward 1819 Musikdirektor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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vorigen Jahrhunderts sowohl die strenge Rechtgläubigkeit der ältern als die mystische Tändelei der orthodox-pietistischen Zeit hinter einer neuen Richtung zurückgetreten waren, welche sich vielfach durch geschmacklose Entstellung des ältern Liederschatzes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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. Nov. 1814 zu Chemnitz, studierte die Rechte in Leipzig, lebte dann als Gerichtsassessor erst in seiner Vaterstadt, darauf zu Zittau in der Lausitz, wo er 23. Aug. 1874 starb. Die durch Rob. Schumanns geniale Musik bekannt gewordene lyrisch-epische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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278
Juba - Jublains.
wurde 16. Sept. 1871 zum Präsidenten auf vier Jahre proklamiert. Indes nun brachen gefährliche Aufstände aus, und J. starb noch vor Niederwerfung derselben 18. Juli 1872 am Schlagfluß. Am 23. Juli fand sein imposantes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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von A. Rosenberg, Berl. 1883-87); Falke, Kostümgeschichte der Kulturvölker (Stuttg. 1880); Hefner-Alteneck, Trachten, Kunstwerke und Gerätschaften vom frühsten Mittelalter bis Ende des 18. Jahrhunderts (2. Aufl., Frankf. 1879 ff.); A. v. Heyden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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., Geheimer Legationssekretär (Botschaftssekretär) vor.
Legato (ligato, ital., "gebunden") bezeichnet in der Musik ein Spiel ohne Pausen zwischen den einzelnen Tönen. Das L. wird im Gesang und bei Blasinstrumenten erzielt, wenn, ohne den Atemausfluß zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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1706 zu Bologna, trat im 15. Jahr in den Minoritenorden, unternahm zu seiner Ausbildung große Reisen und widmete sich dann ausschließlich der Musik. 1725 zum Kapellmeister des Franziskanerklosters zu Bologna ernannt, gründete er hier eine Musikschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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Jahrhunderte durch ein größeres verdrängt wurde, ließen sich nach und nach die Vasallen der Fürsten und andre Landesbewohner nieder. 1502 zur Stadt erhoben, wurde P. bald Hauptstadt des Landes, Residenz der Fürsten und nach und nach Sitz eines souveränen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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Kurs in Lissabon. An Fachlehranstalten bestehen: die Akademien der schönen Künste in Lissabon und Porto, das Konservatorium für Musik in Lissabon, die Gewerbeschulen in Lissabon und Porto, das landwirtschaftliche Institut, die Armee- und die Seeschule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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, Robert, dramat. Dichter und dramaturg. Schriftsteller, geb. 18. Jan. 1821 zu Dresden, widmete sich zuerst dem Kaufmannsstand, wandte sich aber bald ausschließlich wissenschaftlichen Studien zu und trat, nach größern Bildungsreisen und einem längern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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sind 64 Proz. Protestanten und Reformierte, 18 Proz. Griechisch-Katholische (inkl. Sekten), 6 Proz. Römisch-Katholische, 12 Proz. Juden. Die Industrie ist durch Fabriken mit 11,658 Arbeitern vertreten, deren Produktionswert 1885 sich auf 24 Mill
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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. Aufl. 1858); "Der Aktuar Salzmann, Goethes Freund" (Mülh. 1855); "Zur Geschichte des Volksaberglaubens im 16. Jahrhundert" (Basel 1856); "Chr. Fr. Pfeffel" (das. 1859); "E Firobe (ein Feierabend) im e Sundgauer Wirtshaus", Volksszene in zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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") Ausgezeichnetes geleistet, während die Musik für gesellschaftliche Tänze in unsrer Zeit vor allen durch Strauß und Lanner, denen sich Gungl, Labitzky und Lumbye beigesellten, ausgezeichnete Pflege fand. In Frankreich stehen an der Stelle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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, bekannt durch den am 18. Okt. 1812 errungenen Sieg der Russen unter Kutusow über die Franzosen, an den ein Denkmal erinnert. -
2) Deutsche Kolonie in Bessarabien, Kreis Akjerman, Verwaltungszentrum sämtlicher deutscher Ansiedelungen der Provinz, mit (1882
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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mit fast 4000 Läden, 166 Karawanseraien, Fabrikation von seidenen und baumwollenen Zeugen, Teppichen und Lederwaren, bedeutenden Handel und 160-170,000 (darunter ca. 3000 armenische) Einw. Im 18. Jahrh. sehr heruntergekommen, verdankt die Stadt ihren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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Musikinstrumente. Der Violinbau erreichte zu Anfang des 18. Jahrh. die höchste Vollkommenheit; alle Versuche, die Meisterleistungen der Cremoneser Violinbauer zu überbieten, sind absolut erfolglos geblieben, während die übrigen Orchesterinstrumente
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
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der deutschen Industrie. Er starb
sien. In Buchform ließ M. erscheinen: »Das Gründertum in der Musik. Ein Epilog zur Baireuther Grundsteinlegung« (Köln 1872); »Ächtzehn Monate in Spanien« (das. 1876); »Richard Wagner und das Kunstwerk der Zukunft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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Schriften« (das.1886sf.) heraus. Auch besorgte er die zweite Auflage von I. W. Schäfers »Geschichte der deutschen Litteratur des 18. Jahrhunderts «(Leipz.
1881) und beteiligte sich als kritischer Mitarbeiter an einer Reihe von Fachzeitschriften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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physiologischen Standpunkt (Wien 1892); Faulmann , Über die jetzige Bewegung auf stenographischem Gebiete (das. 1886); Kramsall , Die S. im Dienste der Parlamente (das. 1891); Moser , Die S. und die Musik (im »Archiv für S.«, 1890 u. 1891
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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224
Böhmen (Geschichte)
werbe-, 18 Gesang- und Musik-, 30 land- und forstwirtschaftliche, 48 weibliche Arbeitsschulen und 26 sonstige Lehr- und Erziehungsanstalten.
Litteratur. Außer den Publikationen der statist. Centralkommission in Wien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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» oder «Data» von
Wurm (Berl. 1825). Die vielleicht nicht unmittelbar von ihm herrührenden «Anfangsgründe der Musik» ( Rudimenta musices ) gab
Pena (Par. 1557) heraus. – Vgl. Cantor, E. und sein Jahrhundert (Lpz. 1867); Heiberg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Eurhythmiebis Euripides |
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,
das Ebenmaß, z. V. im Tanze, im Tatte der Musik,
in der Rede u. s. w.
Gurich, König der Westgoten, Sohn des West-
gotenkönigs Theodorich I.,beseitigte466 seinen ältern
Bruder Theodorich II. E. gab seinem Volke zuerst
geschriebene Gesetze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fieldscher Kesselbis Fiesco |
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.' Schwester Floripes beimführt. Derselbe
Stoff ist mehrfach abweichend in Ealveron^ "Brücke
von Mantible" dramatisiert.
I'ieraniontS (ital.), in der Musik soviel wie
heftig, wild.
ssierant, s. l^ci-n,.
I'iöra.Llei-, s. Sandaale.
Fieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Giersbergbis Giesebrecht |
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.
Gierymski, Max, poln. Maler, geb. 15. Okt.
1816 in Warschau, kämpfte 1863 als Offizier der
Insurgenten gegen Rußland, studierte nach Beendi-
gung des Ausstandes in Warschau Musik und ging
1865 nach München an die Akademie, wo er sich erst
bei A
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Herrgottsschnitzerbis Herrmann (Ernst Adolf) |
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.
Herrich-Schäffer, Gottlieb Aug., Entomolog,
geb. 18. Dez. 1799 zu Regensburg, studierte in
Würzburg, Heidelberg und Berlin Medizin und
Zoologie und begann 1821 seine ärztliche, 1824
seine gerichtsärztliche Laufbahn. Er starb 14. April
1874 zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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Französischen. Von seinen Originaldichtungen sind zu nennen die Kantate "De Heldenstam" (Gent 1859), die preisgekrönte Hymne "De Wind" (Brüss. 1864) und die Oratorien "Lucifer" und "De Schelde", beide von Benoit in Musik gesetzt. Ahnliche Dichtungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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es die Aufnahme des röm. Rechts in Deutschland befördert und ist dadurch wichtig geworden. Es beherrschte über ein halbes Jahrhundert die Praxis.
Laigle (spr. lähgl), Aigle, Stadt im Arrondissement Mortagne des franz. Depart. Orne, von der Rille
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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von der Warschauer Gelehrten Gesellschaft 1824 herausgegeben; die für die folgenden Jahrhunderte von seinen Hilfsarbeitern vorbereiteten Materialien, Abschriften aus Archiven u. s. w., liegen in den Hunderten von Foliobänden: «Teki Naruszewicza
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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Wind für die verschiedenen Werke zu regulieren und die Dichte der eingeschlossenen Luft zu messen. Das 18. Jahrh. weist schon bedeutende Orgelbaumeister auf, wie Silbermann, Theußner, Sterzing, Herbst, Hildebrandt, Trost, Friederici, Schröter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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);
H. Werner, Die Rinderzucht (ebd. 1892); Yama-
moto, Die Rinderzuckt Deutschlands lebd. 1894).
Rineck, ^tadt in Bayern, s. Rieneck.
Nintor2a.näo (ital., "stärker werdend"), abge- '
kürzt i'l. oder 1^2., Vortragsbezeicknung in der
Musik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rulman Merswinbis Rumänen |
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Rulman Merswin - Rumänen
dem Dichter der "Jahreszeiten", als ein Teil des Singspiels "Alfred" geschrieben, von Thomas Arne (s. d.) in Musik gesetzt und 1738 mit dem genannten Singspiel in London aufgeführt, entstand also fast gleichzeitig
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